Viele Tierheime haben die Erfahrung gemacht, dass gerade die schwarzen Katzen schwerer zu vermitteln sind. Die Erfahrung haben wir nicht gemacht und das merkt man auch daran, dass wir in der Vermittlung kaum schwarze Katzen haben. Das liegt nicht daran, dass dieses Jahr wenig schwarze Katzen gekommen sind, dass liegt eher daran, wie aufgeschlossen die Tiere zu den Interessenten sind. Das ist bei Katzen, genauso wie bei Hunden. Um so aufgeschlossener die Tiere sind, um so schneller finden sie ein Zuhause.
Romero ist eher nicht so aufgeschlossen, daher hat er auch wenig Chancen vermittelt zu werden. Man braucht für solche Katzen viel Geduld, es braucht manchmal Wochen, Monate oder teilweise Jahre, bis sie Vertrauen aufbauen. Aber auch diese Tiere haben ein Zuhause verdient und es lohnt sich, irgendwann reißt der Knoten und die Katzen suchen die Nähe zu ihren Besitzern.
Was sucht Romero für ein Zuhause? Romero möchte gerne als Zweitkatze leben, ob schon eine vorhanden ist oder ein Kumpel gleich mit adoptiert wird, wäre ihm egal. Er wäre für eine Wohnungshaltung geeignet, er hätte aber auch kein Problem nach einer längeren Eingewöhnungszeit nach draußen zu gehen. Kinder im Haushalt sollten schon größer sein. Wir denken, dass wäre so das Wichtigste. Eigentlich sind die Anforderungen doch gar nicht so kompliziert und es sollte doch Tierfreunde geben sollte, die das Romero bieten können.
Romero würde sich für seine Katzenkumpels Aufbau-Futter von Hills a/d wünschen. Wir benötigen von dem Futter im Jahr sehr viel für die Katzenwelpen, die nicht fressen wollen oder auch für erwachsene Katzen werden damit zugefüttert. Wir haben mit dem Futter sehr gute Erfahrung gemacht und es wird auch sehr gut vertragen.
